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Unseriöse Verkaufsmethoden

Unseriöse Verkaufsmethoden

Eigentümer und Herausgeber, Verleger: A. Kriechbaumer D-78652 Dreisslingen Neckar

Das Yorkshire-Terrier-Journal ist eine 
vereinsunabhängige Zeitschrift und dient der 
Förderung des Yorkshire Terriers sowie der Information für Liebhaber und Züchter gleichermassen.

Aus diesem Journal
Wir klären auf
Unsere Frage zum Impressum

Es ist uns bekannt, dass Sie Hunderichter in der Fédération cynologique internationale FCI bzw. beim Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) sind. Wenn Ihr Heft vereinsunabhängig ist, wieso dürfen dann nur Züchter inserieren, die Ihrem Hundeverband FCI angeschlossen sind?

Was Sie beim Kauf eines Yorkies alles beachten müssen (Seite 8)

Aber für Sie ist es wichtig, dass man reinrassige Yorkshire Terrier fast nur beim VDH/FCI bekommen kann.

Wir fragen nur …

Das ist uns aber neu. Da gibt es in Deutschland bald mehr Hundevereine als Hunderassen und in den anderen Hundeverbänden soll es fast keine reinrassigen Yorkies geben?

Merke:

Einen Yorkie direkt vom FCI/VDH Züchter – eine bessere Garantie gibt es nicht.

Falsch:

Hatte selbst einen Hund von Ihnen und aus der VDH …
Hauptsache die Kasse stimmt … Nur was für Leute glauben es noch?

Merke:

Nur Ahnentafeln mit dem FCI Abzeichen sind international anerkannt – dies ist auch besonders wichtig, sollten Sie einmal den Wunsch äussern, Ihren Hund bei einer Ausstellung einem anerkannten Richter vorzustellen.

Längst vom Bundesgericht geklärt …

Hier trifft das Gerichtsurteil des Bundesgerichtes in Karlsruhe vom 6. April 1962 zu. In diesem heisst es, es sei sittenwidrig zu behaupten, die Fédération cynologique internationale (FCI) sei die einzig anerkannte auf der Welt. Nach über 30 Jahren werben also FCI Funktionäre immer noch mit diesem Argument und finden bedauerlicherweise noch immer Kundschaft.

Merke:

Die VDH/FCI – Ahnentafel ist der Garantieschein für Ihren Hund.

«Wir beweisen das Gegenteil»

Eine Ahnentafel ist kein Garantieschein. Sie bestätigt lediglich die Angaben des Züchters. Sie gibt auch keine Gewähr für Wesen und Gesundheit des Tieres.

Allein die Leistung eines Züchters ist die Garantie, und diese hängt nicht mit der Verbandsangehörigkeit zusammen, die jeder freie Bürger selbst wählen darf.

Zum unserem obigen Artikel klären folgende Artikel aus der Schweiz etwas mehr auf.

Die Schweizerische Kynologische Gesellschaft (SKG) (Rechtsform Verein) gehört ebenfalls zum gleichen Dachverband (FCI), wie der Verband für das deutsche Hundewesen (VDH) wo der Herausgeber des «Yorkshire Terrier Journals», Züchter und Hunderichter ist.

Der Schweizerische Yorkshire Terrier Club (SYC) gehört nicht zur FCI bzw. der SKG. Trotzdem wurde ihm die nationale Bezeichnung eidgenössisch bewilligt, als erstem Rassespezialclub in der Schweiz überhaupt. Um das Schlagwort Anerkennung einmal offiziell einzusetzen, müsste also hier eigentlich von einer staatlichen Anerkennung gesprochen werden.

Als ehemalig langjähriger Züchter in der SKG, Gründer und Präsident des SYC waren mir also die Zustände in der FCI bestens bekannt. Es war in der Tat ein steiniger Weg, dennoch hat er den Hundefreunden in der Schweiz viel gebracht. Bereits zu jener Zeit sagte ich bereits kurz nach Gründung des SYC dem illegalen Hundehandel den Kampf an.

War es doch so, dass über Jahrzehnte in der Schweizer FCI bzw. in der Schweizerischen Kynologischen Gesellschaft (SKG) Ahnentafeln per Nachnahme bestellt werden konnten.

Insbesondere bei den kleinen Hunderassen, die dem Schweizerischen Zwerghundeclub angehörten, brauchte es nicht einmal eine Mindestanforderung an einen Zuchthund. Jedes Tier war gut genug und erfüllte die Norm für eine SKG Ahnentafel. So konnte jedermann der wollte, den Mitgliederbeitrag bei einer SKG Sektion bezahlen und sogar illegal geschmuggelte Hunde aus Deutschland, Italien und natürlich den ehemaligen Ostblockländen als eigens gezüchtet verkaufen. Ein Papier eines männlichen und eines weiblichen Hundes reichten bereits aus, um einen fingierten Deckschein und ein Wurfmeldeformular mit einer beliebigen Anzahl von Welpen auszufüllen.

Die Ahnentafeln per Nachnahme bestellen, ein Inserat in die Tierwelt, betrogen waren wir, die ehrlichen Züchter, die ernsthaft für den standardgerechten Yorkshire Terrier mit hohen Auslagen züchteten und uns auf der Suche nach guten Zuchthunden von Ausstellung zu Ausstellung bemühten und Wochen mit dem Auswerten von eigenen Statistiken und Ahnentafeln befassten, um die Blutlinien von Yorkshire Terriern und deren Erbkraft besser kennen zu lernen.

In der Zeit unseres Verbandswechsels von der FCI zur EHU lernten wir Familie Illi, die in der Verwaltung eines Kirchengemeinde Hauses in der Stadt Zürich tätig sind. Ebenfalls mit Yorkshire Terriern in der SKG beschäftigt, waren sie uns jedoch vorher noch nicht persönlich bekannt, meldeten sie sich betreffend meines Inserates für Yorkies. Es kam zu einem längeren mehrstündigen Gespräch. Es stellte sich heraus, dass einige Konkurrenzzüchter teils in naher Umgebung mit Verleumdungen nicht zurückhalten konnten. Andererseits waren Illi’s positiv überrascht, das sie bei uns eine so vorbildlich und saubere Zucht vorfanden. Nicht unverschuldet waren mit grösster Wahrscheinlichkeit auch einige Funktionäre in der SKG an diesen unwahren Geschichten. Nun, die einen Hundezüchter kennen es wahrscheinlich auch, wenn man Leute, die man kaum gesehen hat, plötzlich schon bei sich Zuhause gehabt haben soll. Dies sind Momente im Leben wo man sich Gedanken macht. Aber bevor Sie sich richtig Gedanken gemacht haben, stecken Sie bis zum Hals in einer Intrige und fragen sich warum. Jedenfalls so ging es uns. Die Mitglieder des Schweizerischen Yorkshire Terrier Club waren ebenfalls betroffen, so hiess es doch, unsere Stammbäume bzw. unsere Ahnenpässe seien wertlos weil diese nicht von der FCI, sind sondern von der Europäischen Hundesport Union erstellt sind. Oder sollte ich vielleicht schreiben, weil die FCI nichts daran verdient hat?

Eine Diskriminierung des Hundehalters, der plötzlich einen wertlosen Hund haben soll, oder des Hundes selbst, der plötzlich nicht mehr weltweit als Hund anerkannt sein soll, ja vielleicht nur fast rasserein zu sein scheint? Unter anderem kam es auch so zum Ausschwärmen unserer Mitglieder. Sie besuchten nun sogenannte Züchter im Konkurrenzverband. Die Resultate daraus waren für uns eindeutig genug. Wir sagten dem illegalen Hundehandel den Kampf an.

In der Folge der rechtsmissbräuchlichen Werbemethoden in der FCI stellten wir der Familie Illi in Zürich unser Material zur Verfügung. Unter anderem bekamen sie von uns einen Stammbaum eines Welpen der leider mit 4 Wochen verstarb. Die Todesursache konnte auch vom Zürcher Universitätsspital nicht eindeutig geklärt werden, bestätigt aber den Tod des männlichen Welpen.

Originalgetreu aus Blick der grössten unabhängigen Schweizer Tageszeitung.

Blick Samstag, 20. August 1994

Illi klärt auf und legt Beweise auf den Tisch

Blick Samstag, 20 August 1994

Schweizer
Züchter mischen mit

Zürich – «Schweizer Züchter stecken unter einer Decke mit der Hunde-Mafia!» Das sagt Hundezüchter Ehepaar Marion und Peter Illi (33). Illi: «Das kann ich beweisen.»

Tausende von Hunde Babys werden jedes Jahr von der Mafia in die Schweiz geschleust. Sie stammen aus lebensverachtenden Tierfabriken, müssen Höllenqualen leiden (es stand gestern im Blick).

Illi, der als Züchter von Yorkshire Terriern selbst der Schweiz. Kynologischen Gesellschaft SKG angehört, hat genug: «Züchter, die der SKG angeschlossen sind, praktizieren diesen unsäglich dreckigen Handel im grösseren Stil. Der Verkauf von Hunde ohne Papiere aus SKG Zuchtstätten ist ein wichtiger Bestandteil des Ost-West-Handels.»

Er geht noch einen Schritt weiter: «Papiere werden gefälscht! «Züchter fordern gemäss Illi von der SKG mehr Stammbäume für einen Wurf an, als tatsächlich Welpen geboren wurden.

«Damit kaufen sie Welpen von Dealern und statten diese mit den Original-SKG-Stammbäumen aus!»

Beweise? Illi: «Kein Problem.» Er legt mehrere Seiten mit Kleininseraten aus der Tierwelt auf den Tisch und sagt: «Hier wimmelt es von SKG-Züchtern, die Hunde ohne Papiere anbieten. Das sind fast ausschliesslich Tiere solcher Hundehändler. »

Strengstens verboten! Denn im SKG Reglement steht unter Artikel 4.1.: Das Züchten und Verkaufen von Hunden ohne anerkannte Abstammungsurkunde ist Inhabern eines geschützten Zuchtnamens nicht gestattet.»

Dazu bieten Züchter Hunde an, die nicht selbst gezüchtet sind. Das obwohl in Artikel 1.9 steht, dass «Personen, die wiederholt nicht selbst gezüchtete Hunde ankaufen und mit gewinnbringender Absicht weiter veräussern» ausgeschlossen werden müssen.

Laut Illi wird folgendermassen kalkuliert: Ein Kaufpreis im Ausland: 50 bis 60 Franken pro Hund. Verkaufpreis: 1200 Franken. «Diese skrupellosen Züchter machen alles für Geld.»


Blick Samstag, 20. August 1994
Die Stellungsname der SKG

BERN – Schweizer Züchter unter einer Decke mit der Hunde-Mafia! Eva Walliser (50), Präsidentin des Arbeitsausschusses für Zuchtfragen bei der Schweiz. Kynologischen Gesellschaft/SKG nimmt Stellung.Blick Kaufen SKG Züchter der Hundemafia Tiere ab?Eva Walliser: «Leider gibt es Züchter, die an diesem abscheulichen und dreckigen Geschäft mitmachen.»

BlickDie Konsequenzen?Walliser: «Sofortiger Verbandsausschluss! Nur: Wir können diesen Züchtern nichts beweisen.»

Blick Aber die Inserate sind doch Beweis genug? Walliser: «Schon. Die sammeln wir ja auch. Doch wir müssen den Züchtern den gewinnbringenden Handel nachweisen können. Dort liegt das Problem. Aber wir sind auf der Hut.»

Blick Was sagen Sie zum Vorwurf der Stammbaum-Fälschung?Walliser: «Nein, das lassen unsere Reglementierungen nicht zu.»

Das lassen unsere Reglementierungen nicht zu!
Illi beweist, wie es seit Jahrzehnten lief. Wir geben ihm eine Ahnentafel unseres im Welpenalter verstorbenen Rüden «Kyros vom Panorama» inkl. der Bestätigung des Todes vom Universitätsspital des Kanton Zürichs.
Siehe dazu folgenden Bericht im Blick vom 12. Nov. 1994

BlickSamstag, 12. November 1994
So flog der Hundeschwindel auf


ZÜRICH – Das miese Geschäft mit den Hunde-Babys: Schweizer Stammbäume für kranke Hunde-Babys aus den Osten. Blick hat die Beweise!Die Fälschung von Stammbäumen – eine schlimme Machenschaft. Sie zerstört unsere Hundezucht.

Noch vor 3 Monaten behauptete Eva Walliser (50), Leiterin des Zuchtwesens bei der Kynologischen Gesellschaft (SKG): «Stammbaumfälschungen lassen unsere Reglementierungen nicht zu. Absolut möglich!»

Falsch.Das Ehepaar Marion und Peter Illi , selbst SKG-Hundezüchter, beweist: Nichts einfacher als das Stammbaumfälschen.

So weit, so gut.Nur: Rüde Kyros ist seit 7 Jahren (10. 7. 1987) tot. Und der Hündin Conny wurde vor zwei Jahren (10. 3. 1992) die Gebärmutter herausoperiert.Am 15. Oktober 1994 schickte Ehepaar Illi die Wurfmeldung an die SKG. Die Namen der drei «Frischgeborenen»: Celly, Caro und Carbo. Bereits am 28. Oktober erhält Ehepaar Illi die drei Stammbäume! Peter Illi:»So einfach ist dieses Drecksgeschäft!» Ein Geschäft, in dem es um Hunderttausende von Franken geht. Denn der Züchter kann nun der Ost West Mafia Welpen abkaufen. Die kosten 50 Franken.

Diese Import-Welpen werden mit den gefälschten Stammbäumen versehen und für 1200 Franken oder mehr weiterverkauft. Illi : «So gelangen jährlich hunderte von Welpen bei uns auf den Markt.»

So geht’s:Ehebaar Illi füllt eine Deckbescheinigung und eine Wurmeldung für drei Yorkshire Terriers aus: Vater ist Kyros vom Paorama. Mutter ist Conny von der Päpperie.

So weit so gut.

Peter Illi erklärt, warum der Hunde-Verband SKG gar kein Interesse hat, gegen diese Machenschaften vorzugehen. «Da steckt viel Geld drin.»

1992 kamen in der Schweiz rund 16’000 SKG-Welpen auf die Welt. Macht bei 40 Franken pro Stammbaum 640’000 Franken – allein für die Papiere.

Heikel: Illi bricht mit seiner Beweisführung ein Tabu. Vor Konsequenzen von seiten des Hundeverbandes hat er trotzdem keine Angst. «Wenn sie mich aus dem Verband werfen wollen, muss sich mein Anwalt der Sache annehmen.» Er habe nur aufgezeigt, wie skandalös hier geschäftet werde. Darum sei es ihm gegangen. Dafür will er weiter kämpfen.


Mit der folgenden Anwort zu diesen Tatsachen dürfte auch für Sie lieber Leser alles geklärt: sein. Eine Ahnentafel ist kein Garantieschein für Ihren Hund wie dies anfangs dieses Berichtes von Hr. Kriechbaumer, Hunderichter und Züchter des selben Hundedachverbandes irreführend behauptet wird.

Die Schweizer FCI (SKG) selbst beweist Ihnen das Gegenteil. Wir könnten noch ganz andere Beispiele nennen, viel krassere! Als Verbandskonkurrent im Rahmen der Europäischen Hundesport Union (EHU) sind wir jedoch nicht daran interessiert, über neutrale Züchterkollegen in anderen Hundeverbänden herzuziehen. Wenn aber gewisse Herrschaften behaupten, es gäbe ein staatliches Monopol für Rassehundezucht bzw. nur einen international anerkannten Hundeverband, und dessen Ahnentafeln von einem Hunderichter gar noch als Garantieschein abgegeben wird, dürfen Sie sich über die wahren Interessen die dahinter stecken selbst Ihre Gedanken machen. Wir haben nur informiert und vielleicht irgendwo diesem Drecksgeschäft einen kleinen Riegel gestossen!

BlickSamstag, 12. November 1994 

Ca. 10 bis 20 % der FCI – SKG Pedigrees falsch!? «Dieser Züchter wird angezeigt»

Bern – Die brisanten Beweise liegen auf dem Tisch: Stammbaum – Fälschen ist kinderleicht. Eva Walliser (50) Bild Leiterin des Zuchtwesen bei der Schweizerischen Kynologischen Gesellschaft SKG?Blick Wie funktionieren den diese Kontrollen? Walliser: «Die Zuchtwarte der Zuständigen Rasseclubs vergewissern sich bei Wurfmeldungen, ob die prüfbaren Angaben zutreffen. Zudem kontrollieren fast alle Clubs jeden Wurf während der Aufzucht beim Züchter. Mogeln ist aber trotzdem möglich.»

Blick Frau Walliser, das Hunde-Business ist offensichtlich ein Drecksgeschäft. Eva Walliser: «Zuerst folgendes: Der Züchter, der hier aufdecken will, dass Betrügereien möglich sind, hat sich selbst schuldig gemacht. Das ist ganz klar Urkundenfälschung. Die SKG wird gegen Ihn eine Strafanzeige erstatten!»Blick Wieviele Stammbäume enthalten denn falsche Angaben?Walliser: «Ich befürchte, dass die Dunkelziffer von falschen Angaben, vor allem bei den Vätern von Welpen, 10 bis 20 Prozent betragen könnte.»

BlickWichtiger ist aber wohl was dieser Züchter bewiesen hat, oder? Walliser: «Wir sind auf die wahrheitsgetreuen Angaben der Züchter angewiesen und können uns im Normalfall darauf verlassen. Wenn aber einer unbedingt mit falschen Angaben Stammbäume erschleichen will, kann er unsere Kontrolle umgehen.»Blick Und wie viele beziehen Stammbäume für Babys, die es gar nicht gibt? Walliser: «Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es solche Fälle gibt. Wenn es trotzdem solche Fälle gibt, müsste ich meinen Job an den Nagel hängen! Denn dann wären Sinn und Zweck der SKG in Frage gestellt.»

Schlusswort

Auf der Geburten Kontrollstelle der Stadt Zürich erklärte man uns das auch ein Geburtsschein nicht als Urkunde betrachtet wird. Obwohl dieser nun wirklich amtlich ist, könnte es doch sein, dass der Vater jemand anderes ist.

Ob dies auch 10 – 20 Prozent sind, wagen wir zu bezweifeln! Familie Illi wurde natürlich nie angezeigt. An dieser Stelle unseren Dank an Familie Illi. Der Dachverband der SKG hat nun noch einen grossen Russischen Hundeverband als Mitglied aufgenommen. Eine Frage bleibt trotzdem offen. Wieso hat die FCI immer noch keine Satzung mit der unseriöse Verkaufsmethoden geahndet werden? Wir hatten diesen Paragraphen schon immer! Schweizerischer Yorkshire Terrier Club (SYC) Mitglied im Rahmen der Europäischen Hundesport Union (EHU)


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