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Ungarische Hunderassen

Ungarische Hunderassen

  • Komondor
  • Kurzhaariger Ungarischer Vorstehhund
  • Kuvasz
  • Mudi
  • Puli
  • Pumi
  • Ungarische Bracke
  • Ungarischer Windhund

Ungarische Hunderassen

Unter den ungarischen Hunderassen finden sich vor allem Schäferhunde mit kurzen, knackigen Bezeichnungen: Puli, Mudi und Pumi zum Beispiel. Viele von ihnen, wenn auch nicht alle, haben ein auffallend zottiges Fell, das durchaus pflegeleichter ist als es zunächst scheint. Anstatt die Hunde zu scheren, lässt man das Fell absichtlich verfilzen zum Schutz vor Kälte und Bissen anderer Tiere. Zu den Züchtungen wurden häufige asiatische Arten eingekreuzt und die Aufgaben waren klar definiert. Der ungarische Hütehund begleitete die Nomaden auf ihren Wegen durchs Hochland und war für das Treiben der Herden verantwortlich. Die Rassen sind äußert lernfähig und arbeitswillig, dabei sehr wachsam und ausdauernd. Da einige, wie der Puli, jedoch sehr bellfreudig sind, sollte man lieber darauf verzichten, sie in einem Mehrfamilienhaus zu halten.

Weitere Hundearten, die aus Ungarn stammen, sind der Komondor und der Kuvasz, beides große Hunderassen mit langhaarigem Fell und ebenfalls als Schäferhunde gezüchtet. Doch die Ungarn können auch anders: Der Kurzhaarige Ungarische Vorstehhund hebt sich deutlich von den anderen Rassen ab und ist ein reiner Jagdhund. Der Magyar Agár gehört zur Kategorie der Windhunde und ist stromlinienförmig gebaut, äußerst wendig und schnell. Ebenfalls seine Wurzeln in Ungarn hat der Erdélyi Kopó, auch Ungarische Bracke oder Transsylvanischer Laufhund genannt. Er gehört zu den mittelgroßen Hunderassen. Weitere Arten finden Sie direkt auf unserer Seiten, namentlich sortiert und mit Bildern dokumentiert. So können Sie Erscheinungsform, Körperbau und wesentliche Merkmale ganz einfach vergleichen.


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